Am 20.November habe sich Petra Rehm, Paul Dirnecker, Herr Gröll und ich getroffen, um das „Heldhaus“, sowie ein weiteres Gebäude zu besichtigen, das eventuell als Standort für unseren Dorfladen in Frage käme. Der besichtigte Stall kommt wegen zu hohem Sanierungsaufwand nicht in Frage. Für das „Löwhaus“, welches ebenfalls in der engsten Standort Auswahl steht, kann aus diversen Gründen, u.a. der Klärung bezüglich des Denkmalschutzes, noch keine Auswertung gemacht werden. Für das „Heldhaus“ wird Herr Gröll nun eine betriebswirtschaftliche Auswertung machen. Diese wird dann Ende Januar dem Arbeitskreis vorgestellt werden. Bis dahin gibt es möglicherweise auch Neuigkeiten vom „Löwhaus“. Erst wenn keines der drei Objekte in Frage kommt, werden weitere Standorte in Augenschein genommen. Der Arbeitskreis hat, wie ich im letzten Bladl schon geschrieben habe, beschlossen, Schritt für Schritt vorzugehen. „Gut Ding will Weile haben“.

Katharina Gruber-Trenker